Mehr bezahlbare Wohnungen: Notwendigkeit oder Wunschdenken?
Fünf Jahre nach Annahme ist die Initiative noch nicht umgesetzt, wo liegt das Problem?
Die Mieten in Bern und Umgebung steigen. Bezahlbare Wohnungen sind knapp. Initiativen in den Gemeinden Bern, Köniz, Wohlen und neu in Muri-Gümligen fordern mehr gemeinnützigen Wohnungsbau. Mit welchen Rezepten können in den Gemeinden mehr bezahlbare Wohnungen geschaffen werden? Warum ist die Berner Initiative «Für bezahlbare Wohnungen» fünf Jahre nach der Annahme in der Volksabstimmung noch nicht umgesetzt? Was macht die Stadt Zürich (besser)? Was braucht es in Bern auf kommunaler, regionaler und kantonaler Ebene? Was bringt die nationale Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen»?
Vortrag: «Einblicke in die Wohnpolitik der Stadt Zürich»
- Thomas Schlepfer, langjähriger Mitarbeiter Finanzdepartement Stadt Zürich, selbständiger Berater
Podiumsdiskussion
- Kornelia Hässig, Vizepräsidentin Casafair Bern Mittelland (früherer Hausverein), Grossrätin SP, Zollikofen
- Dr. Christoph Zimmerli, Rechtsanwalt, FDP-Grossrat, Bern
- Aliki Panayides, Vorstand HEV Hauseigentümerverband Bern und Umgebung, Gemeinderätin SVP, Ostermundigen
- Natalie Imboden, Generalsekretärin Mieterinnen - und Mieterverband Schweiz, Grossrätin Grüne, Bern
- Moderation: Christoph Hämman, Redaktor Berner Zeitung
Anschliessend Diskussion mit dem Publikum
Veranstaltungsort
Datum: Montag, 09. September 2019
Zeit: 19–21 Uhr
Ort: Veranstaltungssaal, Universitätsbibliothek Bern, Münstergasse 61, Bern
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